Donnerstag, 23. Dezember 2010

Privatkredit ohne Schufa - Günstige Kredite - Ratenkredit von Privat

Privatkredit ohne Schufa - Günstige Kredite - Ratenkredit von Privat

Jeder kennt die Situation, einmal "knapp bei Kasse" zu sein - man muss sich Geld leihen. Ob in kleinem Rahmen, beispielsweise morgens beim Tanken, oder in größerem Rahmen, z.B. bei der Anschaffung eines Wagens, sich von jemandem Geld zu leihen, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich geworden.
Während die Einstellung Krediten gegenüber früher häufig negativ geprägt war, hat sich diese Meinung im Laufe der Zeit deutlich verändert. Geld leihen - diese Möglichkeit wird heute häufig und gerne genutzt.
Dies liegt u.a. daran, dass sich der Verbraucherschutz um Kreditnehmer kümmert und die Banken sämtliche Rahmenbedingungen transparent und kundenfreundlich gestalten. Geld leihen ist einfach. Zudem sind die Kreditkonditionen mittlerweile attraktiver und Kredite sind somit nicht mehr so kostenintensiv wie früher. Geld leihen ist nicht mehr teuer.



Geld leihen ist salonfähig geworden. Geld leihen ist über das Medium Internet schnell und unkompliziert realisierbar. Deswegen ist Geld leihen besonders attraktiv für Kreditnehmer. Die Abwicklung geht unkomplizierter vonstatten als bei einer herkömmlichen Bank.

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Mittwoch, 22. Dezember 2010

Jetzt Geld Online von Privat Leihen oder Verleihen

Kredit trotz negativer Schufa?

Kredit trotz negativer Schufa?
Unwort: Schufa. Welchem Bundesbürger ist dieses Wort kein Begriff? 
Seit dem Jahr 1927 ist die sogenannte „Schutzgemeinschaft für allgemeine
Kreditsicherung“, kurz Schufa, unser ständiger Begleiter bei Finanzen und
möchte man einen Kredit aufnehmen, ist sie der Dreh- und Angelpunkt, von dem der
Erfolg des Gesuches abhängt. Hat man eine „negative Schufa“, so bekommt man 
von den Banken keinen Kredit. 

Wie kann man die Schufa-Abfrage umgehen und somit einen Kredit, trotz 
„negativer Schufa“ bekommen? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Doch zunächst einmal zur Schufa allgemein: ihrer Funktion, ihrem Vorgehen und dem
Grund, warum vielleicht gerade SIE eine „negative Schufa“ haben.

Die Schufa Holding AG – so der offizielle Name- ist ein sogenanntes Kreditbüro.
Ihr Sinn und Zweck ist es, Ihre Vertragspartner (Kreditinstitute, Sparkassen, 
Privatbanken und Händler) vor dem Kreditausfall der Kunden zu schützen.
 
Zudem sieht sie sich zusätzlich als ein Schützer der Verbraucher vor deren
Überschuldung. Dabei sammelt sie Daten von Verbrauchern, wie z.B., Kontaktdaten
oder deren Zahlungsverhalten bei Krediten und Rechnungen. Derzeit besitzt die 
Schufa ca. 462 Millionen Daten von 66 Millionen Bürgern, was 75% der deutschen 
Bevölkerung entspricht. Um ihren Vertragspartnern die 
Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit einer Person darzustellen, berechnet die Schufa
auf Basis der gespeicherten Daten zu dieser Person einen Score-Wert zwischen 1
und 1000. Mit diesem Scoring lässt sich die Ausfallwahrscheinlichkeit prozentual 
angeben. Je niedriger der Score-Wert, desto größer die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Was bedeutet hierbei nun die Aussage „negative Schufa“? Dies bedeutet nicht mehr,
als dass das Scoring der Schufa einen niedrigen Wert erreicht hat, aufgrund von 
negativen Einträgen in der Datenspeicherung. Hierzu gehören außer unbezahlten 
Rechnungen und anderen Schulden genauso die persönlichen Umstände, 
wie beispielsweise Arbeitslosigkeit. Kurz: Personen mit negativem 
Zahlungsverhalten, oder die einer „Risikogruppe“ für Kredite angehören, 
haben selten einen guten Score-Wert. Und das bedeutet: kein Kredit von Banken. 

Natürlich sollen Rechnungen und Kredite immer (ab)bezahlt werden und wer
dafür in keinster Weise einsteht, hat zu Recht eine „negative Schufa“.
Doch was ist mit jenen, die sich niemals in dieser Richtung etwas haben
zu Schulden kommen lassen und allein wegen ihres gesellschaftlichen 
oder beruflichen Standes einen schlechten Score- Wert haben? Arbeitslose,
Freiberufler, Selbstständige.Oder jene, die sich zwar eines „Vergehens“ 
schuldig gemacht haben, 
dies jedoch selbst wieder ehrlich und aufrichtig ausgebügelt haben? 
Denn Fehler macht jeder einmal. Auch diesen Menschen erteilt die Bank 
eine Absage. Wenn Sie zu jenen Menschen gehören - was können Sie dagegen tun? 
Die niederschmetternde Antwort: Nichts. Nichts, außer sich nach alternativen
Finanzierungsmöglichkeiten umzuschauen, denn die bietet der Finanzmarkt reichlich.
Doch hierbei ist höchste Vorsicht geboten. Hüten Sie sich davor voreilig auf 
„Kredit-ohne-Schufa“-Sofortauszahlungsangebote einzugehen. Sowas führt sie 
schnell in den finanziellen Ruin. Einer sicherere Alternative bieten da 
Onlineplattformen für sogenannte „Kredite von Privat an Privat“. Dort werden
Kredite nicht etwa von Banken,sondern von privaten Anlegern vermittelt. 
Dies hat den Vorteil, dass keine Schufa-Abfrage zugrunde gelegt werden muss.
Bei diesem Modell der Privatkredite stehen nicht die Zahlen 
und Fakten, sondern die persönliche Ebene im Vordergrund, da die privaten
Anleger sehr interessiert daran sind zu erfahren, wofür ihre Investition 
benötigt wird. Eine dieser Internetplattformen ist zum Beispiel auxmoney. 
Dort werden Kreditprojekte immer von mehreren Anlegern, die Ihr Geld in kleinen 
Anteilen investieren, finanziert. 
 
Wenn Ihnen selbst dieses Modell der Kreditvermittlung zu unsicher ist, 
können sie natürlich immer noch Verwandte und Freunde um finanzielle 
Unterstützung bitten. Doch bedenken Sie: Wenn sie einen Kredit bei einem 
unabhängigen Unternehmen aufgenommen haben, findet die gesamte Abwicklung auf 
einer geschäftlichen Ebene statt. Dies ist bei Privatkrediten durch Freunde 
und Familie nicht so. Im Falle eines Zahlungsausfalles (was immer mal passieren
kann aufgrund unvorhergesehener Zwischenfälle), ist die Freundschaft schnell
dahin. 
Denn jeder weiß: Bei Geld hört die Freundschaft auf.

Falls Ihnen alle Alternativen zur Kreditvergabe durch Banken nicht zusagen, oder 
Ihnen zu unsicher sind, dann hilft nur noch ein altbewährtes Hausmittel:
Sparen, sparen, sparen!
 
Denn bei Banken und Sparkassen kommt man niemals um die Schufa-Auskunft
herum und bekommt bei einer „negativen Schufa“- ob selbstverschuldet 
oder nicht- keinen Kredit.

Montag, 20. Dezember 2010

Ratenkredit - Finden Sie schnell und unkompliziert einen Ratenkredit bei auxmoney.com

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Wie funktioniert auxmoney

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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Kredit von Privatpersonen finden Sie bei Auxmoney

Kredit von Privatpersonen finden Sie bei Auxmoney
Wer kann Geld leihen?
Grundsätzlich jeder. Um einen Kredit für zu erhalten, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein, einen deutschen Wohnsitz haben und über ein Konto bei einer deutschen Bank verfügen. Außerdem sollten Sie ein regelmäßiges Einkommen haben, damit die Rückzahlung des Kredites gewährleistet ist.
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Arbeitslos, was soll ich tun?

Arbeitslos, was soll ich tun?

Plötzlich arbeitslos. Die Nachricht, dass man gekündigt, oder der Arbeitsvertrag 
nicht verlängert wird, ist niederschmetternd. Viele Menschen fallen dann in ein
 tiefes emotionales Loch, sind voller Selbstzweifel und geplagt von Existenzängsten.
 Oftmals kommen sie aus diesem Tief nicht mehr von alleine heraus und wollen sich
 aus Scham von niemandem, nicht einmal von Freunden und Familie, helfen lassen. 
Doch genau dieses Verhalten ist falsch. Man darf nicht einfach aufgeben, 
sondern muss wieder aufstehen und nach vorne blicken. 
Am Anfang ist es natürlich richtig und gut der Enttäuschung nachzugeben und alles Angestaute 
loszuwerden.
 Aber dann muss man aus eben jener Verbitterung neuen Mut und Kraft für etwas 
Neues schöpfen und sich damit abfinden, dass man nun „arbeitslos“ ist. Damit Sie 
diese Situation so unbeschadet wie möglich überstehen können, sollten Sie sich an 
folgende Ratschläge halten:

Vergessen Sie Ihre Selbstzweifel, denn gerade in der Wirtschaftskrise werden
 Mitarbeitern nicht aufgrund von Fehlleistungen, sondern weil die finanzielle
 Belastung für den Arbeitgeber nicht mehr tragbar war, entlassen. Dabei wird 
im Allgemeinem nach dem sogenannten „Prinzip der Sozialauswahl“ verfahren: 
Zunächst wird jenen gekündigt, welche am wenigsten finanzielle Verantwortung 
aufgrund von Familie tragen und somit als unabhängiger gelten. Auch Mitarbeiter, 
die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung, als „schwer vermittelbar“ für 
neue Arbeit gelten, bleiben in dieser Sozialauswahl zunächst verschont. 
 
Es ist also unter Umständen gar nicht Ihre persönliche Schuld,
 dass Sie entlassen wurden. 

Abgesehen von der psychischen Rehabilitation spielen auch die finanzielle
 und formale Neuordnung, sowie die Jobsuche eine bedeutende Rolle.

Wichtig bei der Jobsuche ist ein innovatives Bewerbungsmanagement.
 Dazu gehören vor allem Kreativität und Eigeninitiative. 
Haben Sie ruhig den Mut etwas neues, ganz andersartiges anzufangen und verlieren 
Sie die Angst vor dem Unbekannten. Sie sollten außerdem Ihre Ansprüche und 
Erwartungen senken. 
 
Arbeitsplätze gibt es nicht wie Sand am Meer und auch wenn Ihnen die Bezahlung
und die Bedingungen nicht optimal passen: Ein Job ist besser als kein Job.

Zur finanziellen und formalen Organisation in der Arbeitslosigkeit gibt es klare
Regeln und Richtlinien.
Diese sollten und müssen sie auf jeden Fall streng einhalten. 
 
Sobald man erfahren hat, dass man gekündigt wird, sollte man sich beim Arbeitsamt
 melden. Das heißt: wessen Arbeitsvertrag ausläuft und nicht verlängert wird, 
sollte sich drei Monate vor Vertragsablauf melden. 
Ansonsten muss man sich binnen 3 Tagen nach Kündigungsausspruch beim Arbeitsamt
 melden. Die Einhaltung dieser Fristen ist aus mehreren Gründen sehr wichtig.
 
 Zum einen ist man ab dem ersten Tag, an dem es keine Beschäftigung und 
Entlohnung mehr gibt arbeitslos und hat auch ab diesem Tag das Recht auf 
finanzielle Unterstützung. Hat man diese fristgerecht beantragt,
 wird sie auch ab diesem Tag ausbezahlt. Rückwirkende Zahlungen gibt es nicht.
 
 Zum anderen werden, wenn die Frist nicht eingehalten wird, Sanktionen in Form 
von Nichtzahlungen der Unterstützung verhängt. In den ersten 12 Monaten hat man 
das Recht auf das „Arbeitslosengeld I“. Wer Privatvermögen besitzt, 
oder wessen Partner Besserverdiener ist, bekommt keine finanzielle Unterstützung
 vom Staat. Beim Arbeitslosengeld I erhalten Alleinstehende 60% ihres bisherigen
 pauschalierten Nettoverdienstes, während Arbeitslose mit minderjährigen Kindern
 67% bekommen. 
 
Dabei muss der ehemalige Arbeitgeber den Verdienst schriftlich bescheinigen.
 
Eine weitere Voraussetzung für den Anspruch auf Arbeitslosengeld I ist, 
dass man innerhalb von 2 Jahren vor der Arbeitslosigkeit mindestens 12 Monate 
versicherungspflichtig beschäftigt war und daher Beiträge für die 
Arbeitslosenversicherung gezahlt hat. Nach Ablauf der 12 Monate Arbeitslosengeld I,
 beginnt die Zahlung von Arbeitslosengeld II, besser bekannt als Hartz IV. 
Nur in Ausnahmefällen und bei Arbeitslosen über 55 Jahren wird das Arbeitslosengeld I weiter gezahlt.
 Beantragen muss man das Arbeitslosengeld I bei der Agentur für Arbeit. Dort muss man Personalausweis 
oder Reisepass, die Sozialversicherungsnummer, den Arbeitsvertrag und das Kündigungsschreiben
 bzw. den befristeten Arbeitsvertrag vorzeigen. Auch alle Versicherungsbeiträge werden in der
 Arbeitslosigkeit vom Arbeitsamt übernommen.

Seien Sie sich im Klaren darüber, was es finanziell bedeutet arbeitslos zu sein: Sie werden auf vieles,
 besonders im Freizeitbereich verzichten müssen und Ihre Haushaltsausgaben stark einschränken. 
Auch Ihre Bonität sinkt: Banken vergeben grundsätzlich keine Kredite an Arbeitslose. 
 
Kredite können Sie höchstens noch von sogenannten Internetplattformen für Privatkredite, 
wie auxmoney.com erhalten. Dort werden Kredite auch an Arbeitslose vermittelt, 
da das Geld dort von Privatpersonen und nicht von einer Bank kommt.

Allgemein gilt bei plötzlicher Arbeitslosigkeit: einen kühlen Kopf bewahren, umdenken und aktiv auf
 Jobsuche gehen.